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Funktionsdiagnostik und Therapie bei CMD

in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen

Funktionsdiagnostik und Therapie bei CMD

Was bedeutet die Abkürzung CMD?


Der Begriff "Craniomandibuläre Dyfuntion" beschreibt eine Reihe von meist schmerzhaften Beschwerden unterschiedlicher Art und Herkunft im Kausystem. Die Beschwerden treten während der Funktion des Kausystems oder in Ruhe an Kopfmuskulatur oder am Kiefergelenk auf oder sogar an den Zähnen auf.

Die Ursachen für die Beschwerden sind von unterschiedlicher Natur. Diese gilt mit den geeigneten Untersuchungstechniken herauszufinden.



Wie gehen wir vor?


Wir hören Ihnen zu.

Mit einer ausführlichen speziellen und Schmerz-Anamnese können wir wertvolle Informationen sichern.

Die Diagnose CMD erfolgt nach Ausschlußverfahren. Das bedeutet eine gründliche klinische und röntgenologische Untersuchung von den Zähnen und den Zahnhalteapparat ist die Voraussetzung und der erste Schritt bei der Befundung.

Für die Diagnose ist meist eine zahnärztliche Funktionsanalyse mit manuellen und digitalen Untersuchungstechniken notwendig.


Um eine Verbesserung der Beschwerden und deren nachhaltige Stabilisierung zu schaffen ist eine Zusammenarbeit zwischen unterschiedlicher Fachbereichen notwendig.

Auf diese interdisziplinäre Kommunikation zwischen Zahnärzte, Physiotherapeuten, Orthopäden, Radiologen und auch Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgen legen wir einen großen Wert.



Abrechnung der funktionsdiagnostischen Maßnahmen


Die Abrechnung der Untersuchungstechniken ist Teil der zahnärztlichen Gebührenordnung GOZ, aber nicht Teil der Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei können für gesetzlichversicherten zusätzliche Kosten entstehen. Wir beraten Sie gerne.


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